Donnerstag, 24. Mai 2018

Ohrange Hääämmertime!


Nach gestriger Bro‘be war heut Morgen HääämmerTime angesagt! Du siehst ein „Gewinnerfoto“ unserer 1. gemeinsamen Lauf-Session nach 10 Jahren br‘Ohrange. 🏃🏽‍♂️17,6 kg in 3,5 Monaten hat mein Bro Basti bisher runtergeballert, dicken Respekt!

Ein top Beispiel dafür, dass man einiges ins Rollen bringen kann, wenn man seiner Bequemlichkeit den Mittelfinger zeigt.🖕🏼Ausreden werden zu Glücksräuschen.⚡️🍊
oo. Manuel & Basti Ohrange
#youhavetofeelthekneippinyourmuscles


Dienstag, 22. Mai 2018

Poetry For Peace | Ohrange HGW


Letzte Woche durften wir Gäste einer ganz besonderen Veranstaltung am Hallertau-Gymnasium in Wolnzach sein. Im Rahmen des Projekts "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" organisierten diese tollen SchülerInnen ein abwechslungsreiches abendfüllendes Programm namens "Poetry For Peace!". Wir sind stolz auf Euer Kollektiv & unterstützen Euch jederzeit gerne wieder! 🙌
Hallertau.info hat dazu einen schönen Artikel veröffentlicht:
https://hallertau.info/index.php?StoryID=178&newsid=104358
"Du bist der Regisseur in Deinem Leben.
Du bist die Hauptfigur in Deinem Film.
Du bist der Autor, der die Geschichten schreibt.
"
Macht weiter so, habt Spaß an Eurem Weg & seid nett zueinander. Jeder von uns. 
oo. Manuel☀️ & Basti Ohrange⛹️‍♂️
Fotos || hallertau.info/ Lisa Schwarzmüller.

Freitag, 18. Mai 2018

Lobeshymne aus dem ONETZ


Ohrange begleitet Richie Necker und Friends nach Ursensollen

Der halbe Odysseus im Kubus

Pars pro toto. Ergo: Solo. Es ist nur ein halbes Schmankerl, das Richie Necker dem Publikum im Kubus als Warm-Up zur Überraschung präsentiert. Und Ohrange, ein bayerisches Duo, steht ohne Percussion auf der Kubus-Bühne. Dafür musiziert Manuel Meier für zwei.
Ursensollen. (dwi) Südländischer Typ wird vom Haupt-Akt Richie Necker als "Ohransche" mit französischem R vorgestellt. Manuel Meier wurschtelt auf der Bühne mit Mikrofon und Verstärkerkabel, hängt sich seine Gitarre um und begrüßt das Publikum: "Servus. I gfrei mi ja gscheid!" Alles, außer den bayerischen Dialekt, erwarten die Gäste und müssen lachen. Die halbe Orange lacht mit.

Dass sich Meier das Gitarrenspiel vor elf Jahren selber beibrachte, hört das geübte Ohr nicht. Gutaussehend, charmant, markante Stimme und Lieder, die aus seinem Herzen kommen. "Du bist der Regisseur in deinem Leben. Du bist der Autor, der die Geschichten schreibt". Kleine Weisheiten stecken in den Texten der Regensburger Band. Für den 28-Jährigen ist unmenschliches Verhalten das Schlimmste. "Ich verstehe einfach nicht, wie man sich gegenseitig etwas antun kann", sagt der Sänger und entführt in die musikalische Poesie von Freundschaft, Lehren und menschlichen Schwachstellen.

Mitreißende Kehrreime und hinreißende Melodien lösen beim Zuhörer Wohlfühlmomente aus. Auch Schwungvolles gibt der Sänger zum besten. "Mobile" ist ein Lied über bayerisches Lebensgefühl auf dem Weg von Regensburg nach Palermo, bespickt mit Metaphern - wundervoll erfrischend mit viel guter Laune. Ohrange darf nicht verschlafen werden. Das Duo garantiert Radio-Dauerbrenner durch eigens komponierte Ohrwürmer im breitem Spektrum der dialektvollen "Ohransche" - im positiven Sinn. Wer es noch nicht kennt, der findet Manuel Meier und seinen Bro Basti beim Craft-Beer-Festival in Regensburg am 9. Mai oder bei "Weiden träumt" im Juli.

Eine andere Show, die ihnen keiner einfach stehlen kann, bieten Richie Necker & Friends, Erich Parzefall und Jochen Benkert. Den musikalischen Nektar könnte man auch den "Oberpfälzer Boss" nennen. "The Boss" ist der Spitzname von Bruce Springsteen, der in den 70er Jahren entstanden ist. Keiner Wunder, dass eine Darbietung ihrer Version von "I'm on fire" nicht fehlen durfte. Zwischen Country, Western und Rock bewegt sich der Sound von Richie Necker in dieser Formation - mit Ausflügen in andere Genres, die harmonisch in ihren Klängen übergreifen.

Sein Gitarrenspiel ist außergewöhnlich gut, kreativ und voller Hingabe. Er liebt, was er tut und projiziert sein Gefühl und seine Worte auf das Publikum. Eine perfekte Darbietung über all die unvollkommenen Situationen im Leben. Aus seinem Album "Odysseus" besingt er das Kennenlernen und trauert über Abschiede. Es ist ein lebenserfahrener Profi am Werk, der europaweit tourt und in drei Sprachen seine Lyrik verbreitet. Auch der gebürtige Amberger verdient mehr wiederholende Spielzeit im Radio. Die Hörer würden es mit Einschaltquoten belohnen.

Artikel von Dagmar Williamson aus dem ONETZ Amberg

Montag, 14. Mai 2018

Offene Gedanken: Breitenberghütte


Ein paar kleine offene Zeilen an die Naturfreunde Rosenheim], für alle, die sich mit diesem Thema in letzter Zeit befasst haben: es ist wirklich schade welch traurigen Wandel ihr auf der Breitenberghütte vorangetrieben & in die Wege geleitet habt...

Pächterin Christine Steil hat aus diesem Haus, zusammen mit ihrer Partnerin & ihrem Team, mehr als nur eine Rast-Hütte geschaffen. Die Breitenberghütte wurde in den letzten Jahren zu einem Ort der Begegnung, des Austausches, des Lachens, der Erholung, der Freude, des Geben- und Nehmens, der Leidenschaft, lebendiger Kultur...kurzum: ein Ort mit Herz  , zu dem Menschen, mittlerweile von überall her, extra deswegen angereist sind. Für mich persönlich wurde es zu einem Aushängeschild für den Ort Brannenburg, dem Landkreis Rosenheim & Umgebung.

Auch wenn nicht immer alles den eigenen [eingefahrenen] Vorstellungen entspricht: Naturfreund sein, heißt auch Menschenfreund sein...Zeit umzudenken. Schämt Euch, ein bisschen.

Vielleicht hätte es Euch gut getan, öfter einmal selbst Eure Breitenberghütte zu besuchen, kennenzulernen und die damit einhergehende besondere Atmosphäre aufzusaugen & schätzen zu lernen.

Grüße aus Regensburg & nur das Beste für Christine, Martina & ihr aktuelles Team. Ohne diese Menschen wird der Breitenberghütte, trotz der bezaubernden Lage, leider das gewisse Etwas fehlen.

Danke für alles,
oo. Manuel